
1. Der einzigartige Charme des Laochuan-Tees
Der einzigartige Charme von Chinesischer Laochuan-Tee spiegelt sich zunächst in seiner langen Geschichte wider. Die Geschichte des Laochuan-Tees lässt sich bis in die Shang- und Zhou-Dynastien und sogar noch weiter zurückverfolgen. Als einheimische Sichuan-Teesorte hat er die Entwicklung der chinesischen Teekultur miterlebt. Von der Präsentation als kostbare lokale Spezialität für König Wu von Zhou über die Entwicklung zum königlichen Tributtee bis hin zu seinem späteren Einfluss auf die gesamte Geschichte des Teetrinkens in China hat Laochuan-Tee die Geschichte maßgeblich geprägt.
Laochuan-Tee wächst hauptsächlich in hochgelegenen Teegärten mit sauren Böden und wird auf natürliche Weise durch das Wachstum von Teefrüchten vermehrt. Sein Wachstumsumfeld ist von Wolken und Nebel umgeben, mit frischer Luft und mäßiger Sonneneinstrahlung – ideale Bedingungen für das Wachstum von Tee. Laochuan-Tee-Setzlinge haben gut entwickelte Hauptwurzeln und eine starke Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und können auch in kalten Bergregionen ausdauernd wachsen. Nach Beginn von Herbst und Winter hat Laochuan-Tee eine lange Ruhephase, keimt spät und enthält reichhaltige innere Substanzen. Daten zufolge ist der Aminosäuregehalt von Laochuan-Tee relativ hoch, mit Eigenschaften wie leichter Bitterkeit, mildem Geschmack und vollen Aromaschichten. Gleichzeitig ist Laochuan-Tee zugfester, sodass sein einzigartiger Geschmack beim Verkosten voll zur Geltung kommt. Laochuan-Tee, eine einzigartige Teebaumsorte in Sichuan, ist Erbe und Erhalter vieler alter Teebaumgene und hat einen bedeutenden biologischen Wert. Es ist nicht nur ein Getränk, sondern auch ein Symbol der Sichuan-Teekultur und trägt die Liebe der Sichuaner zu ihrer Heimatstadt und dem Erbe der traditionellen Kultur in sich.

2. Eigenschaften von Laochuan-Tee
(1) Lange Geschichte
Die Geschichte des Laochuan-Tees ist lang und ereignisreich und zeugt von der Entwicklung der chinesischen Teekultur. Während der Shang- und Zhou-Dynastien wurde Laochuan-Tee König Wu von Zhou als wertvolle lokale Spezialität überreicht. Im Laufe der Zeit wurde Laochuan-Tee nach und nach aus seinem wilden Zustand künstlich gezüchtet, und seine Qualität wurde immer wieder entdeckt und gelobt. In der Tang-Dynastie wurde der Mengding-Tee, der repräsentative Vertreter des Laochuan-Tees, zum Tributtee der königlichen Familie und blieb bis heute erhalten. Im Laufe seiner langen Geschichte war Laochuan-Tee nicht nur ein Getränk, sondern auch ein wichtiger Träger des kulturellen Erbes der Region Sichuan. Er verkörpert die Weisheit und den Fleiß der Menschen in Sichuan und ist Zeuge der historischen Veränderungen in der Region Sichuan.
(2) Einheimische Sorte
Als einzigartige einheimische Teesorte Sichuans unterscheidet sich Laochuan-Tee deutlich von importierten und verbesserten Sorten. Er ist ein Teebaum, der an die besonderen Klima- und Bodenbedingungen Sichuans angepasst ist. Im Vergleich zu anderen Sorten besticht Laochuan-Tee durch ein einzigartiges Aroma und eine einzigartige Qualität. Sein Geschmack ist mild, aromatisch und gehaltvoll. Die Teefrucht des Laochuan-Tees vermehren sich geschlechtlich, wodurch sie eine Hauptwurzel und eine stärkere Anpassungsfähigkeit an die Umgebung aufweist. Die Einzigartigkeit dieser einheimischen Teesorte macht Laochuan-Tee zudem zu einem wichtigen Symbol der Sichuan-Teekultur.
(3) Spätes Austreiben
Laochuan-Tee ruht im Herbst und Winter und treibt dadurch im Frühjahr später aus. Laut Statistik wird Laochuan-Tee mehr als 20 Tage später geerntet als andere Teesorten derselben Herkunft und sogar etwa zwei Monate später als frühere Sorten. Die Eigenschaft des späten Austriebs wird durch das Wachstumsmuster bestimmt und hängt auch mit den Wachstumsbedingungen des Laochuan-Tees zusammen. Laochuan-Tee wächst meist in Höhenlagen mit kaltem Klima und relativ langen Wachstumszyklen. Obwohl er spät austreibt, enthält Laochuan-Tee mehr Inhaltsstoffe und ist qualitativ hochwertiger.